
Transform2Agile - Agile Transformation im Service
Ich möchte auf dieser Seite im Laufe der Zeit immer wieder Gedanken zum Thema:
- Anwendung von agilen Konzepten für Helpdesks,
- Customer Service Teams und
- Lösungen für Kooperationen in globalen virtuellen Teams
darlegen. Ab und zu werden wir zum besseren Verständnis auch zum Ursprung in der Entwicklung zurückgehen und die Brücke zum Service schlagen und generelle Fragen zur agilen Arbeitsweise klären.
Was bedeutet agile ?
Leider denken viele, wenn sie agile Organisation hören, dass die Mitarbeiter von Aufgabe zu Aufgabe springen,
und viele Aufgaben gleichzeitig erledigen.
Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Ich wurde vor kurzem gefragt, wenn du eine Minute Zeit hättest die Basis agiler Konzepte vorzustellen, was würdest du sagen?
Challenge accepted:
- Selbstorganisierte crossfunctional Teams
- übernehmen die Verantwortung
- für Aufgaben, die sich das Team selber aus einem Pool, der Backlog genannt wird heraussucht
- Verpflichtung der Teammitglieder, die selbstgewählten Aufgaben zu erledigen
- Erst wenn eine Aufgabe erledigt ist wird die nächste begonnen. Untersuchungen zeigen, dass man sonst zuviel begonnenen und zuwenig abgeschlossene Aufgabe am Ende hat.
- Das Team wird nicht zu 100% verplant, es muss eine Reserve für unerwartete Situationen bestehen
- Regelmäßiges Feedback durch den Kunden bzw. Stakeholder, um immer wieder zu überprüfen, ob der gewählte Weg richtig ist z.B. in Reviews
- Regelmäßiger Austausch im Team am Sprintende (Projektdurchlauf), in der Retrospektive, um aus Fehlern, aber auch neu gefundenen Lösungen zu lernen und diese in die nächste Iteration mitzunehmen
- Team ist somit selbstoptimierend
- Optimale Länge um das Risiko gering zu halten, ohne aufwendiges Risikomanagement zu betreiben, beträgt maximal 4 Wochen, die meisten Sprints bewegen sich im Rahmen von 2-3 Wochen, da man im Falle eines Fehlers, wenig Arbeitszeit und Geld vernichtet hat.
- Aufgabe der Führungskräfte ist Hindernisse (Impediments) zu beseitigen, sowie die Methodenkompetenz zu coachen.
- Für alle gilt: Transparenz, Überprüfung und Anpassung sind Pfeiler
- Werte die im Team gelegt werden müssen: Mut, Respekt, Commitment, Offenheit, Fokus
- Stop starting, start finishing! We don´t pay specialists to tell them what to do, we pay them that they tell us what to do. We manage work not people.
- Lean Management Konzepte, Automatisierung wo immer möglich, Constant Improvement
- Veränderte Gewichtung von KPIs. Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Velocity zeigen den Erfolg von kundenzentrierten Services besser als Ticketmenge, Average Handling Time.
Wenn Velocity ein KPI ist, bedeutet das, dass agile Teams schneller sind?
Anfangs eher nicht, da die Methode erst angenommen werden muss und am Anfang auch immer wieder Fragen aufkommen.
Mit der Zeit kann es durchaus sein, dass das Team performanter wird als ein konventionelles Team.
Dadurch, dass das Team erfahrener wird, fokussierter arbeitet und die Hindernisse benannt (->Transparency!) und entfernt werden (z.B. Rolle Scrum Master bei SCRUM) werden, können Aufgaben schneller erledigt werden.
Die Velocity wird meistens nicht in Zeit, sondern in Vergleichswerten gemessen.
Dafür gibt es z.B. das Planning Poker als mögliche Methode. D.h. es wird der Schwierigkeitsgrad und der Aufwand von verschiedenen Aufgaben verglichen und in Beziehung zueinander gesetzt.
Mit der Zeit, weiß das Team, wieviele Tasks mit welchem Schwierigkeitsgrad und Aufwand innerhalb eines Sprints erfolgreich erledigt werden können. Ein Anstieg der Velocitybedeutetsomit, dass entweder schwerere Aufgaben in einer Sprinteinheit erledigt werden können oder mehr kleinere Tasks bewältigt werden können.
Eine kurze Beschreibung zu Planning Poker gibt es hier: Beschreibung
Die Velocity erkennt man dann an der Anzahl Punkte, die im Sprint erreicht wurden.
Mit der Zeit lernt das Team dadurch auch besser den Aufwand von Aufgaben einzuschätzen und zu planen, sodass die Sprint Plannings immer realistischere Planungen erlauben und der Output der Inkremente immer näher an der
Erwartungshaltung des Teams und der Stakeholder ist.
Was ist der Unterschied zwischen Nexus und SAFE ?
Nexus ist für ein Produkt gedacht, dass mehrere Entwicklungsteams (3-9) benötigt.
SAFE hat die ökonomische Sicht auf die Wertströme und optimiert diese. Dabei kommen auch Verfahren wie Scrum oder Design XP zum Zuge.
SAFE wird z.B. für multiple Produkte genommen z.B. einem Portfolio. Natürlich funktioniert es auch mit einem einfachen Produkt, bei dem man z.B. Scrum verwendet.
Dafür lohnt sich die Komplexität und der Überbau nicht. Daher SAFE eher für Multiproduktumgebungen mit parallelen Streams.
Wie stellt man ein Support Team agil auf, wenn die Frameworks sich primär an Entwickler wenden?
- Das Team muß geschult werden um das notwendige Know-How zur Lösungsentwicklung zu haben
- Die Teammitglieder sollte über verschiedene Skill Schwerpunkte verfügen
- Schaffen einer Sicherheitskultur, d.h. wenn die Teammitglieder etwas probieren und es nicht klappt, sollte keine Angst vor Konsequenzen haben müssen
- Musterlösungen und Prozesse schaffen Handlungsrahmen und geben Sicherheit
- Dem Team immer mehr Aufgaben geben und es entscheiden lassen, wie es die Aufgaben löst
- Immer wieder die Mitarbeiter bestärken, denn nicht immer liegt die Lösung offen vor ihnen
- Erfolge feiern und hervorheben um diese als Basis für zukünftige Herausforderungen zu nutzen
- Wenn die Prozesse sitzen und die üblichen Aufgaben selbständig erfüllt werden können, der Gruppe eröffnen, dass sie sich weiterentwickelt hat und woran man das erkennt
- Ehrliche Anerkennung und Lob unterstützen den Prozess
- Die Eigenverantwortung immer stärker betonen
- Aufgaben die regelmäßig anstehen identifizieren, Häfigkeiten und Prozesse stellen die Basis der Aufgaben dar.
- Aufgabenarten allgemein halten, z.B. Arbeit im Ticketsystem, tägliche Aufgaben, Support Postfach, Floorwalker
- Reserven für überraschende Aufgaben einplanen dem Team beibringen z.B. Pareto 80 Prozent geplant und 20 Prozent für nicht planbares.
Sollte keine Überraschung eintreten, kann diese Zeit für Weiterbildung genutzt werden
- Um die Teamentwicklung zu unterstützen belohnt man das Teilen von Lösungen mit dem gesamten Team, was gleichzeitig die regelmäße Pflege einer Wissensdatenbank unterstützt
- Workshops zur agilen Methodik
- Bei der Umsetzung coachen und auf die Einhaltung der zeitbegrenzten Ereignisse (timeboxed events) achten
- Wichtig ist, dass die Mitarbeiter sich die Aufgaben aus dem Backlog selber holen. Am besten immer nur eine und wenn die Aufgabe fertig ist oder aufgrund einer Klärung hängt, kann unterdessen eine kleine weitere Aufgabe genommen werden oder ein Kollege unterstützt werden
- Die Gruppe ist verantwortlich fü die Abarbeitung der gewählten Aufgaben. Jeder einzelne verpflichtet sich bei der Wahl eienr Aufgabe, diese für die Zielerreichung der Gruppe zu erledigen
Beispiel für eine Gruppe mit 3 Schichten
- Die Frühschicht füllt zu Dienstbeginn das Backlog, evtl. haben auch Führungskräfte ebenfalls Einträge vorgenommen
- Die Kollegen übernehmen die ersten Aufgaben, die sie bis Mittag erledigen möchten in den work in progress-Bereich des Taskboards
- Kollegen die später kommen, picken sich weitere offene Aufgaben heraus oder unterstützen bei den bisherigen
- Da die zweite Schicht um 13 Uhr beginnt, ist die Verantwortung für die Frühschicht die Abarbeitung aller Tasks die bis 12 Uhr eingetroffen sind.
- Die zweite Schicht analysiert nach Ankunft das Backlog und in einem zweiten Daily Standup erfolgt eine Übergabe durch die Frühschicht, es werden evtl. Reste der Frühschicht noch erledigt. Hauptfokus ist um 100 Prozent zu erreichen alles ab 13 Uhr (inkl. Resten der Schicht davor) bis 18 Uhr
- Um 18Uhr erfolgt die Übergabe an die Spätschicht mit einem weiteren Daily Standup. Die Spätschicht versucht die restlichen Aufgaben zu erledigen und das Backlog für den nächsten Tag vorzubereiten z.B. wenn die monatliche Bereinigung zwecks Datenschutz ansteht
- Eine Review findet indirekt statt, durch die Bestätigung des Anwenders oder Kunden, daß sein Anliegen zur Zufriedenheit gelöst wurde
- Alle 4 Wochen hat das Team eine Retrospektive. Hier wird besprochen was besonders gut lief, neue Erkenntnisse um Bearbeitungen zu verbessern, Optimierungsbedarf, die Monatszahlen für das Team werden präsentiert usw.
Eine wichtige Änderung die das Team im nächsten Monat umsetzen möchte wird vom Team beschlossen.
Wo ist denn nur das Increment geblieben?
Manch einer mag nun das Increment vermissen. Erinnern wir uns, Scrum erfordert am Ende eines Sprints ein veröffentlichbares Produkt. (Scrum Guide 2017) oder zumindest ein Increment, dass der Definition of Done entspricht (Scrum Guide 2020)
Wir haben mit einem Service ein immaterielles Produkt, dass erst bei der Erbringung beim Kunden entsteht. D.h. die Lösung von Service- oder Incidenttickets ist bei Abschluß unser Increment.
Daher kann man wie bei anderen Produkten auch eine "Definition Of Done" anwenden und die Qualität überprüfen.
Kann man auch Trainer in einem Customer Service Center agil organisieren?
Der Start
- Vorstellung des Konzeptes
- Erklären welche neuen Verantwortungen hinzu kommen, aber auch die Freiheiten
- z.B. das ganze Team erklärt sich für die Erledigung der Aufgaben des Sprints verantwortlich (Commitment)
- Etablierung von Scrum Master und Product Owner
- Es wird immer eine Aufgabe fertiggestellt bevor eine neue angefangen wird.
- Es wird von den Bearbeitern nicht an mehreren Aufgaben gleichzeitig gearbeitet =>Fokussierung schafft Geschwindigkeit und reduziert Fehler
Das Product Backlog
- Das Backlog stellt eine Liste mit allen anstehenden Aufgaben dar
- Die wichtigsten Themen sollten in der Liste oben stehen
- Themen sollten in kleinere Einheiten zerlegt werden (z.B. User Guide in verschiedene Themenblö.cke oder Übersetzungen in Kapitel1, Kapitel2 usw.) Hinweis: Dieser Prozess wird Refinement genannt.
- Das Backlog liegt in der Verantwortung des Product Owners.(Master Trainer ?)
Sprint Planning
- Im Sprint Planning wird der Aufwand geschätzt und der Sprint beginnt in dieser Phase
- Man kann den Aufwand mit Punkten bewerten (Planning Poker)
- Man lernt mit der Zeit was an Aufwand realistisch für einen Sprint geplant werden darf
- Was beschlossen wurde kommt in das Sprint Backlog
- Was dort ist, wird vom Product Owner (weiterhin aufbereitet um immer exakter und granularer die Aufgaben bereitzustellen)
- gemeinsames Sprintziel (Motto) festlegen
- Das Team entscheidet und verpflichtet sich gemeinsam zur Bearbeitung
- Auch wenn Bearbeiter sich Aufgaben selbst zugewiesen haben, bleibt das ganze Team verantwortlich und muss sich kümmern, wenn die Zielerreichung gefährdet ist.
- Zeitrahmen: 8 Stunden bei einem 4 Wochen Sprint; 4 Stunden bei einem2 Wochen Sprint (Timeboxed)
Daily Scrum / Daily Standup
- Tägliches Treffen / Meeting zur gleichen Zeit am gleichen Ort
- Verbindlich für alle
- Kurzer Austausch, was werde ich heute bearbeiten
- Wo sehe ich ein Problem
- Zeitrahmen: 15 Minuten (timeboxed)
- Meetings zur Klärung von Fragen oder Problemen für einzelne Teilnehmer im Anschluss möglich, jedoch nicht in diesem Format
Taskboard / Kanbanboard
- Folgende Spalten
- To-Do (=Sprint Backlog)
- Work in Progress (WIP)
- Ein Limit für WIP, Grenzwert für gleichzeitig bearbeitbare Tasks
- Impediment / Hindernis =>Hier sollte der Scrum Master hinschauen
- Done
Burndown Chart
- Visuelle Darstellung des Fortschritts
- Zeigt die verbleibende Arbeit
Review
- Gemeinsame Vorstellung der Arbeit aus dem Sprint
- Vorschläge für weitere Aufgaben, die dann wieder Eingang ins Product Backlog finden.
- Hier wird auch beschlossen ob eine Arbeit zurückgewiesen wird für Nacharbeiten
Retrospective
- Product Owner, Scrum Master, Trainer Team sind Teilnehmer
- Es wird besprochen was lief in dem Sprint gut
- Was lief nicht gut im Sprint
- Was wollen wir vom Guten übernehmen?
- Was wollen wir besser machen und wie?
- Das Team sollte die Maßnahmen finden und beschließen
- Diese werden dann in den nächsten Sprint übernommen.
- Optimalerweise ist ein High Prio Thema dabei
Neuer Sprint beginnt nach der Retrospective
- Erstes Event ist das Sprint Planning
Was ist der Unterschied zwischen KPI und KVI?
KPI´s sind Kennziffern, die z.B. die Anrufmenge zeigen, die First Time Resolution und andere Werte. Häfig weisen die KPIs 2 Kennzeichen auf,
der Mitarbeiter hat oft nur wenig oder gar keine Möglichkeit Einfluss auf diese Werte zu nehmen. Ein Kundensupport hat nicht die Möglichkeit vorab zu entscheiden, wann und wieviele Kunden anrufen.
Maximal wird der KPI hingenommen, der Wert gibt zwar Aufschluss über die Anzahl der Anrufer, mehr auch nicht. Daraus wird kein zufriedenerer Kunde resultieren und auch kein Lernprozess erfolgen.
Beim KVI wird erarbeitet, welcher Wert dem Kunden geliefert wird und wodurch, diese Werte sind direkt durch die Mitarbeiter beeinflussbar und daher bieten sie Orientierung und erfordern auch einen Lernprozess zur weiteren Verbesserung.
Die Akzeptanz der KVIs steigt, wenn die Mitarbeiter bei der Einführung beteiligt werden und diese mit kreieren.
Ist Agile Coach das Gleiche wie ein Scrum Master?
Gemeinsam ist beiden Rollen, dass sie bei der Umsetzung der Methode unterstützen und Methodenwissen einbringen. Dementsprechend müssen beide über sehr gutes Methodenwissen verfügen.
Der erste Unterschied liegt darin, dass der Scrum Master um seiner Rolle gerecht zu werden sich auf das Scrum Framework konzentrieren muss, daher reicht es wenn er nur da über tiefes Wissen verfügt.
Vom Agile Coach hingegen wird weitreichendere Methodenkompetenz bzgl. agiler Methoden erwartet und auch die Kombination dieser Methoden um die Effizienz zu verbessern.
Bei diesen Methoden kann es sich z.B. um XP, Lean Agile, Kanban, SAFe, Design Thinking, LeSS handeln und auch DevOps weist agile Elemente auf.
Eine weitere Unterscheidung ergibt sich aus der Firmenzugehörigkeit, der Scrum Master ist häufiger interner Mitarbeiter. Der Agile Coach wird für den unabhängigen Blick von außen und um Hindernisse zu lösen bei denen das Team festgefahren ist, eher von extern eingekauft.
Muss ich unbedingt agile Methoden anwenden um ein erfolgreiches Team zu bekommen ?
Agile Methoden bringen den besten Effekt, wenn es um komplexe Aufgabenstellungen geht.
Was einfach so geplant werden kann, weil es einfach überschaubar ist kommt man auch mit üblichen Methoden zum Ziel.
Da wäre der Aufwand z.B. bei Scrum mit den Events einfach zuviel Zeit für zuwenig Benefit.
Was hilfreich ist, ist z.B. das Taskboard. Da man so sieht wer welche Aufgabe bearbeitet und direkt diesen Bearbeiter ansprechen kann und so die anderen Kollegen nicht unterbrechen muss.
Warum ist das Schätzen des Aufwands für die Sprint Backlog Items so wichtig?
- Das Development Team kann daraufhin entsprechend Zeit einplanen um das Sprint Backlog nicht zu überfüllen oder zuwenig auszuwählen
- Der Product Owner kann besser abschätzen, was ihn das neue Feature / Produkt kostet
- Es hilft zu erkennen ob ein gemeinsames Verständnis bzgl. der anstehenden Arbeit und Komplexität vorherrscht. Somit ein Mittel für mehr Transparenz
Fortsetzung folgt...
bei Fragen bitte Franz.Mertens (at) transform2agile.de kontaktieren.
Impressum:
Franz Mertens
Spezialist für Prozessoptimierung, Transformationsprojekte und Schwachstellenanalyse in Organisationen und ITSM-Konzepten
Wittener Weg 10
90425 Nürnberg
Ausgewählte Zertifizierungen:
ITIL 4 Master
ITIL4 Strategic Leader (SL)
ITIL4 Managing Practitioner (MP)
ITIL3 Expert
Scrum Fundamentals Certificate
Professional Scrum Master (PSMI+II)
Professional Scrum Product Owner (PSPOI+II)
Professional Agile Leadership (PAL I)
Scaled Professional Scrum (SPS) (Nexus)
Certified SAFe 5 + 6 Agilist
Accredited OKR Coach
Certified Professional Requirements Engineer @ Agile Primer
Certified Professional For Requirements Engineering Fundamental Level
Fachkraft für agile Führung (IHK)
PRINCE 2 Foundation (Projektmanagement)
CObIT 4.1 Practitioner
Weitere Zertifizierungen entnehmen Sie bitte untenstehenden Business Netzwerken:
LinkedIn Profil: Franz Mertens bei LinkedIn
Xing Profil: Franz Mertens bei Xing
Vortrag Linuxtag ERLUG2022
Vortrag Linuxtag ERLUG2022
Vortrag inkl. Videofiles mit Codebeispielen Linuxtag ERLUG2023